Diese Auktion ist live!

Sie müssen registriert und zugelassen sein, um bei dieser Auktion bieten zu können.

Sehen Sie sich diese Auktion an
Diese Auktion ist beendet!

Es ist nicht mehr möglich in dieser Auktion zu bieten.

Sie sind für diese Auktion zugelassen

Sie sind jetzt berechtigt, in dieser Auktion zu bieten.

Warten auf Zulassung zur Auktion.

Sie haben sich erfolgreich für diese Auktion registriert und müssen nur noch zum Bieten freigeschaltet werden. Überprüfen Sie Ihre E-Mails für mehr Informationen.

Ihre Auktionsregistrierung wurde abgelehnt.

Bitte kontaktieren Sie den Auktionator für mehr Informationen.

Sie können für dieses Los keine Gebote mehr abgeben

Wir fügen ständig neue Lose hinzu, verwenden Sie die Suche um ähnliche Lose zu finden

Sie sind aktuell Höchstbieter!

Um sicherzustellen, dass Sie gewinnen, kehren Sie vor Ablauf des Loses zurück oder erhöhen Sie Ihr Maximalgebot.

Sie wurden überboten!

Erhöhen Sie Ihr Maximalgebot, um die Gewinnchance zu erhöhen.

Sie wurden überboten!

Ein anderer Bieter hat diesen Betrag bereits geboten. Erhöhen Sie Ihr Maximalgebot, um die Gewinnchance zu erhöhen.

Sie haben gewonnen!

Glückwunsch!

Sie sind Höchstbieter für dieses Los.

Sie haben verloren!

Leider haben Sie dieses Los verloren.

Gebot kann nicht abgegeben werden

Bitte laden Sie die Seite erneut, um den aktuellen Gebotsstand ze sehen.

Leider konnten wir Ihren Sofortkauf nicht ausführen.

Bitte wenden Sie sich an den Kundendienst, um weitere Hilfe zu erhalten.

Ihr Gebot wurde abgelehnt

Ihr Gebot wurde vom Auktionshaus abgelehnt. Bitte wenden Sie sich an die Kundenberatung, um weitere Informationen zu erhalten.

Ihr Gebot muss noch vom Auktionshaus genehmigt werden

Bitte überprüfen Sie Ihre E-Mails für weitere Details.

Sie können nicht bieten so lange Sie nicht zum Bieten zugelassen wurden.
Bitte, kontaktieren Sie das Auktionshaus
28.000 EUR
0 Gebot(e)
1
12.000 EUR
EUR
12.000 EUR
Live Auction
beendetes Los
Ort des Loses
Stuttgart
Klimsch, Fritz
Frankfurt am Main, 1870 - Freiburg, 1960
H. 92 cm
"Stehende mit Händen an den Hüften", 1931. Bronze, braun patiniert, auf Bronzesockel. Im Guss rückseitig auf dem Sockel signiert. Gießerstempel: H. Noack, Berlin.
Braun, 154. Provenienz: Privatbesitz, Süddeutschland. Literatur: Uli Klimsch, "Fritz Klimsch - Die Welt des Bildhauers", Berlin 1938, Abb. S. 62. Abgebildet ist dort nicht die Bronze, sondern der getönte Gips. Ausstellung: "Fritz Klimsch", Städtisches Moritzburgmuseum, Halle 1939, Nr. 13. - "Fritz Klimsch". Kollektivausstellung im Haus der Ehemaligen Secession, Wien 1941, Nr. 26. Fritz Klimsch erhält seine Ausbildung an der Königlichen Akademischen Hochschule für die bildenden Künste zu Berlin in der Zeichenklasse bei dem Maler Ernst Hancke und in der Modellierklasse bei Albert Wolff. Von 1887-1890 ist er Schüler von Fritz Schaper. Schon während des Studiums entstehen erste bedeutende Arbeiten. Der junge Bildhauer gewinnt Preise und damit erste Bekanntheit. Auf seiner Hochzeitsreise nach Paris lernt Klimsch die Werke von Auguste Rodin kennen. Sie beeindrucken und beeinflussen ihn in ihrer großen Lebendigkeit in Form und Ausdruck sehr. Zusätzliche Einflüsse erhält Klimsch durch die Arbeiten von Adolf von Hildebrand. Von Hildebrand ergänzt Rodins Lebendigkeit durch Architektonik und Statik und schafft so den Ausgleich, den Fritz Klimsch in seiner eigenen Bildhauerei als wichtig empfindet. 1898 gründet der Bildhauer mit Max Liebermann und Walter Leistikow die Berliner Sezession, auf deren Ausstellungen er zukünftig regelmäßig vertreten ist. Reisen nach Italien und Griechenland prägen seinen Stil nachhaltig. Mit Porträtarbeiten, Denk- und Grabmälern sowie Frauenakten, ist Klimsch in der Folgezeit außerordentlich erfolgreich. Der Bildhauer fertigt zahlreiche Porträts von Persönlichkeiten des kulturellen und politischen Lebens (u. a. Ludwig Thoma, Lovis Corinth, Max Liebermann, Max Slevogt, Paul von Hindenburg). Mitglied der Preußischen Akademie der Künste wird Fritz Klimsch 1912 und 1916 Senator derselben. Fritz Klimsch erhält 1921 eine Berufung an die Akademische Hochschule für bildende Künste, wo er 1935 als Leiter des Meisterateliers in den Ruhestand versetzt wird. Nach dem Krieg lässt sich der Künstler im Schwarzwald nieder, wo er zurückgezogen lebt und nur noch wenige, kleinformatige Werke schafft. Das Große Bundesverdienstkreuz erhält Fritz Klimsch 1960 und verstirbt im selben Jahr. Obwohl die 'Stehende mit Händen an den Hüften' von "vorn ganz statuarisch wirkt, zeigen Kopf, Hals, Oberkörper und Beine in der Seitenansicht eine ungewöhnlich starke, fast vegetabile Konturierung. Auffällig die Modulation des Haares, das nicht in Masse, sondern additiv und wild aus einzelnen Gebilden zusammengesetzt ist". (Hermann Braun, "Fritz Klimsch - Eine Dokumentation", Köln 1991, S. 373).

Klimsch, Fritz: "Stehende mit Händen an den Hüften", 1931. Bronze, brown patina, on bronze base. Signed. Foundry stamp: H. Noack, Berlin. - Provenance: Private collection, Süddeutschland.
Modern & Contemporary Art
Live
Adresse des Veranstaltungsortes
Neckarstrasse 189 - 191
Stuttgart
70190
Germany

Multi-Standort - siehe Losdetails

Modern & Contemporary Art

Auktionsdaten
08 Mai 2019 11:00 CEST
Auktionswährung
EUR

Nothing important.