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geb. in Bozen, tätig in Augsburg 1661-1712, Augsburg, Ende 17. Jahrhundert
H. 38,8 cm
Trauernde Muttergottes aus einer Kreuzigungsgruppe. Silber, gegossen, ziseliert und graviert. Vollplastische Figur in frontaler Ausrichtung, den Blick nach links oben gewandt vor einer Rückwand aus Messingblech. Das Gewand fein graviert mit floralen Mustern. Späterer Holzsockel mit Applikation. Augsburger Pinienzapfen, Meistermarke CR im Oval für Caspar Riß von Rissenfels (wird Meister 1661, Geschaumeister 1683-87, gest. 1712). Leichte Altersspuren.
Provenienz: Fränkische Sammlung. Die silberne Muttergottes von Caspar Riß von Rissenfels war einige Zeit als Leihgabe im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg und ist publiziert in: Deutsche Goldschmiedekunst vom 15. bis zum 20. Jahrhundert aus dem Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, GNM 1987, Kat.Nr. 152. GNM Inv. KG 1285. Von Caspar Riß zu Rissenfels sind verschiedene Silberschmiedearbeiten für den sakralen Raum überliefert, von seinen figurenplastischen Werken ist nur die 137 cm hohe Muttergottes aus dem Neumünster in Würzburg gesichert zugeschrieben, die 1701 gestiftet wurde. In Augsburg hatten die Silberplastiken seit dem frühen 17. Jahrhundert eine große Tradition. Mariendarstellungen und andere Heiligenfiguren, z.T. in Form von Büsten, sind im ganzen süddeutschen Raum verteilt. Die Werkstätten waren mit ihrer Kunst in der Lage, ganze Altäre mit Skulpturen und Beiwerk aus Silber auszustatten. Lit. Deutsche Goldschmiedekunst vom 15. bis zum 20. Jahrhundert aus dem Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, GNM 1987, Kat.Nr. 152; Hering-Mitgau, Barocke Silberplastik, Kat.Nr. 11 ff.; Seling, Bd. 3, Nr. 1636.
RISS VON RISSENFELS, CASPAR (born at Bolzano, worked in Augsburg 1661-1712). Baroque silver sculpture of St. Mary Mourning from a crucifixion group. Augsburg, late 17th century. Silver, cast, chased and engraved with flowers. In front of a brass backround and a on a later wood base with silver appliqué. Augsburg hallmark and maker's mark "CR" for Caspar Riß. Min. damages due to age. Provenience: Franconian Collection. The St. Mary was item on loan in the Germanisches Nationalmuseum Nuremberg and is published in: Deutsche Goldschmiedekunst vom 15. bis zum 20. Jahrhundert aus dem Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, GNM 1987, Cat.no. 152.
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