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Nordostitalien, Venetien/Friaul, wohl 18. Jh.
je ca. 280 x 200
Zwei große Leinengewebe zu je drei Bahnen mit polychromer Bemalung, jeweils ein bekröntes Familienwappen mit Putti und Strahlenaureole darstellend. Das Wappenschild ist von Olivenzweigen gesäumt und von Rocailledekor eingefasst. Zentrales Motiv sind die gekreuzten Tatzen. Für die Region Friaul, genauer gesagt Udine, bzw. Venetien ist eine Patrizierfamilie der Mangili belegt. Bereits im 17. und 18. Jahrhundert sind Handelsniederlassungen dieses Namens mit eben diesem Wappen im Raum Udine belegt. Im Hof- und Staatsschematismus des österreichischen Kaiserthums, publiziert in Wien 1827, wird auf Seite 431 eine Patrizierfamilie als Deputierte in Venedig mit Namen Laur. Marchese Mangili aufgeführt. Technisch handelt es sich um sogenannte "succi d'erba", einer Maltechnik, bei der die Motive eine gewisse Transparenz aufweisen. In der Funktion sind sowohl repräsentative Anbringung an der Wand wie auch praktische Verwendungen, etwa als Türbehang zu sehen.
Provenienz: Privatsammlung Wiesbaden. - Alterssch.
Two succi d'erba with the coat of arms of the family Mangili, Northeast Italy, Friaul/Venetia, prob. 18th ct. - Provenance: Private property, Wiesbaden. - Damages due to use and age.
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EUR |