Sie müssen registriert und zugelassen sein, um bei dieser Auktion bieten zu können.
Sehen Sie sich diese Auktion anEs ist nicht mehr möglich in dieser Auktion zu bieten.
Sie sind jetzt berechtigt, in dieser Auktion zu bieten.
Sie haben sich erfolgreich für diese Auktion registriert und müssen nur noch zum Bieten freigeschaltet werden. Überprüfen Sie Ihre E-Mails für mehr Informationen.
Bitte kontaktieren Sie den Auktionator für mehr Informationen.
Wir fügen ständig neue Lose hinzu, verwenden Sie die Suche um ähnliche Lose zu finden
Um sicherzustellen, dass Sie gewinnen, kehren Sie vor Ablauf des Loses zurück oder erhöhen Sie Ihr Maximalgebot.
Erhöhen Sie Ihr Maximalgebot, um die Gewinnchance zu erhöhen.
Ein anderer Bieter hat diesen Betrag bereits geboten. Erhöhen Sie Ihr Maximalgebot, um die Gewinnchance zu erhöhen.
Glückwunsch!
Sie sind Höchstbieter für dieses Los.
Leider haben Sie dieses Los verloren.
Bitte laden Sie die Seite erneut, um den aktuellen Gebotsstand ze sehen.
Bitte wenden Sie sich an den Kundendienst, um weitere Hilfe zu erhalten.
Ihr Gebot wurde vom Auktionshaus abgelehnt. Bitte wenden Sie sich an die Kundenberatung, um weitere Informationen zu erhalten.
Bitte überprüfen Sie Ihre E-Mails für weitere Details.
Ca. 2. Viertel 18. Jahrhundert
D. 34 cm
Chinesisches Export-Porzellan. Runde Platten mit passigem Rand, polychrome Darstellung des bischöflichen Wappens von José Maria Ribeiro da Fonseca Figueiredo e Sousa (e Evora) (1690-1752), umrahmt von einer Rankenkartusche. Selbiger Rankendekor auf dem Rand. Am Boden Ritzzeichen. Berieben.
Provenienz: Seit dem frühen 20. Jahrhundert im privaten, deutschen Familienbesitz. Die Vorfahren der heutigen Eigentümer betrieben bis 1916 eine der größten Privatbanken in Rom und waren u.a. Württembergische Konsule bzw. Konsule des Deutschen Reiches in Rom. José Maria da Fonseca Figueiredo e Souza (e Evora) entstammt einem portugiesischen Adelsgeschlecht und wurde 1690 in Evora geboren. 1712 siedelte er nach Rom über und trat dem Orden der Frati Minori dell'Osservanza (Franziskaner) im Konvent von Santa Maria Aracoeli bei. Die nächsten 28 Jahre verbrachte er in Rom, bevor er 1740 Bischof von Porto wurde, dort verstarb er 1752. Teile aus dem Wappen-Service finden sich heute in italienischen öffentlichen Sammlungen, so im Palazzo Madama/Turin, oder in den Capitolinischen Museen in Rom. Lit. Arthur Lane, La Porcellana Italiana, Abb. 16; L. Mallé, Palazzo Madama in Torino, Le collezioni d'arte, Tipografia Torinese Editrice 1970, S. 283.
TWO SCALLOPED CHINESE EXPORT PORCELAIN DISHES WITH THE COAT OF ARMS OF JOSE MARIA DA FONSECA FIGUEREIDO E SOUSA (E EVORA) (1690-1752) c. 2nd quarter of 18th century. Minor wear. José Maria da Fonseca is descended from a Portuguese noble family and was born in Evora in 1690. Becoming member of the Franciscan Order he moved to Rome in 1712 to the Frati Minor dell'Osservanza in the monastery of Santa Maria Aracoeli and stayed in the holy city as clergyman and diplomat for the next 28 years. In 1740 he became Bishop of Oporto where he died in 1752. Several pieces of his armorial porcelain service are today in private collections and in public collections in Italy et.al. Provenience: German private property since at least the early 19th century. The ancestors of the present owners ran one of the biggest private banks in Rome until 1916 and were consuls of the German Empire.
Auktionswährung
|
EUR |