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Süddeutsch, spätes 18. Jahrhundert
180x98x75 cm
Die Unterteile sind jeweils beidseitig über zwei Türen zu öffnen und besitzen je einen Tablettauszug. Die allseits verglasten Vitrinenaufsätze verfügen auf der Vorderseite über zwei Türen, auf der Rückseite über eine Türe (erg.). Eisenbeschläge mit orig. Schubriegeln. Gefasst. Rest. Alterssp.
Provenienz: Vormals Lehrmittelsammlung Schloß Salem. Der einzigartige Bestand der Klosterbibliothek des Schlosses Salem, unweit des Bodensees gelegen, zählt zu den herausragenden Sammlungen historischer Handschriften und Drucke aus beinahe 1000 Jahren. Es ist eine Klostergründung mit eigenem Scriptorium, die im Jahr 1137 vom Zisterzienserorden durchgeführt wurde und also die Voraussetzung für diese Sammlung legen sollte. Bis in das frühe 19. Jahrhundert wurden die Schätze aus dem Mittelalter bewahrt und im kunsthistorisch wertvollen Gebäude zusammengetragen. Heute ist die Sammlung Teil der wichtigen Heidelberger Universitätsbibliothek. Zum Glück blieb dieser Bestand vom Brand des Jahres 1697 verschont. Der tonnengewölbte Emporensaal der Bibliothek erfuhr allerdings Ende des 18. Jahrhunderts eine grundlegende Umgestaltung im klassizistischen Stil. Der Stuck wurde weiß getüncht und eine Ausstattung von stilistisch entsprechendem Mobiliar sollte zum neuen Raumgefühl beitragen. Die vorliegenden Vitrinen aus der Lehrmittelsammlung des Schlosses Salem sind eine Reminiszenz an diese Phase der Erneuerung der historischen Stätte.
A pair of Neoclassical painted and iron mounted display cabinets, South German, late 18th ct. Rest. Signs of aging.
Auktionswährung
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EUR |