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Anfang 19. Jahrhundert
50 x 66 cm
Die Aldobrandinische Hochzeit. In der Bildmitte die Brautkammer mit der verschleierten Braut auf dem Brautlager sitzend, neben ihr die Göttin der Überredung Peitho als Brautmutter sowie eine Jungfrau mit Schale und Salbgefäß. Im hinteren Gemach Frauen, die das Brautbad vorbereiten. Dicht vor dem Brautgemach sitzt der wartende Bräutigam, während die Musen den Brautgesang anstimmen. Gouache/Papier.
Provenienz: Alter Adelsbesitz aus einem süddeutschen Schloß. Die Aldobrandinische Hochzeit, so genannt nach dem ersten Besitzer, Kardinal Cinzio Passeri Aldobrandini, ist ein römisches Freskogemälde aus augusteischer Zeit. Es wurde 1606 (nach anderen Quellen 1605) in der Nähe der Kirche Santa Maria Maggiore in Rom in den ehemaligen Gärten des Maecenas gefunden und befindet sich seit 1818 in der vatikanischen Bibliothek, die heute ein Teil der Vatikanischen Museen ist.
ITALY (early 19th ct.). The Aldobrandini Wedding. Gouache/paper.
Auktionswährung
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EUR |